Die AWO in Sachsen-Anhalt, für Sachsen-Anhalt.

Bereits seit über 100 Jahren setzt sich die Arbeiterwohlfahrt (AWO) als unabhängiger und eigenständiger Mitgliederverband für eine gerechte Sozialpolitik und solidarische Gesellschaft in Deutschland ein. Das Verbot der AWO durch die Nationalsozialisten im Jahr 1933 traf die AWO hart. Auch in der DDR blieb das Verbot aufrechterhalten. Erst der Fall der Mauer machte den Neuanfang der heutigen AWO in Sachsen-Anhalt mit großer Dynamik wieder möglich. Seit über dreißig Jahren ist es das Ziel der AWO in Sachsen-Anhalt, die gesellschaftliche und soziale Entwicklung in Sachsen-Anhalt mitzugestalten – mit großem Engagement und unter Beteiligung der Bürger*innen. Seither ist viel passiert.

Die AWO ist gewachsen und inzwischen in allen sozialen Bereichen aktiv tätig, sie bietet Rat und Hilfe gleichermaßen für alle Menschen – unabhängig von Herkunft, Bildung, Religion und weltanschaulicher Überzeugung. Über die Jahre haben sich immer mehr Menschen in der AWO zusammengefunden, um in Sachsen-Anhalt bei der Bewältigung sozialer Probleme und Aufgaben mitzuwirken und ein soziales, demokratisches Leben zu verwirklichen. Die AWO in Sachsen-Anhalt setzt sich in diesem Sinne sozialpolitisch für mehr soziale Gerechtigkeit im Land ein.

Wir akzeptieren weder Armut noch Ausgrenzung – und machen uns politisch für die Menschen in unserem Land stark.

Auf einen Blick

Die AWO in Sachsen-Anhalt – das sind:

  • 15 Kreis- und Regionalverbände
  • insgesamt 100 Ortsvereine
  • knapp 500 soziale Einrichtungen und Dienste
  • insgesamt rund 25.000 helfende Hände
  • mehr als 5.350 hauptamtliche Mitarbeiter*innen
  • rund 3.200 Ehrenamtliche
  • über 4.200 Mitglieder

Die sozialen Angebote der AWO in Sachsen-Anhalt umfassen:

  • Angebote für Pflege und altengerechtes Wohnen mit zahlreichen Seniorenzentren, Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten
  • Einrichtungen für Menschen mit geistiger, seelischer oder psychischer Beeinträchtigung und Erkrankung
  • Einrichtungen für Gesundheit, Medizin und Rehabilitation wie Krankenhäuser, Fachkrankenhäuser für psychisch kranke Menschen sowie Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit ambulanten Praxen
  • Einrichtungen und Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien wie Kindertagesstätten, das Landesjugendwerk oder zahlreichen Beratungsstellen für Information und Unterstützung
  • soziale Beratung, Unterstützung und Information zu Migration, Frauenschutz, Kindern, Familien, Pflege
  • sowie Angebote von Catering und Reinigung bis hin zu Qualifizierung und Ausbildung von Fachkräften.

Die Zukunft ist offen, wir wollen sie gestalten.

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